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Zurückhaltung bei Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen
Beschränken Sie sich - nach vorheriger Information - auf das wirklich Notwendige. Eine Masern-, Mumps- oder Rötelnimpfung mit abgeschwächten Lebendviren wirkt auf das Immunsystem förderlich und enthält kaum problematische Inhaltsstoffe.
Bei einigen der neueren Impfungen gleicht die Rezeptur des Impfgemisches hingegen einem chemischen Experimentierkasten, desssen langfristige Auswirkungen auf das Immunsystem kaum erforscht und zum grössten Teil unbekannt sind.
Reihenuntersuchungen (wie z.B. Gebärmutterabstrich) oder Impfkampagnen (Grippeimpfungen etc.) bringen einzig jenen einen Gewinn, die diese Leistungen den Kassen in Rechnung stellen. Wir haben in unseren Breitengraden doppelt so viele Krebstote wie in Ländern, die zehnmal weniger "lebensrettende" Untersuchungen durchführen.
Achten Sie auf einen ausreichenden und guten Schlaf, in dem sich das Stress-System abmeldet und das Immunsystem regeneriert. Was tagsüber aus dem Gleichgewicht geraten ist, wird nachts wieder ins Lot gebracht.
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Zehn gute Gründe, sich nicht gegen Grippe impfen zu lassen
1. Es gibt keine echten Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften, aus denen hervorgeht, dass Geimpfte gesünder wären. Im Gegenteil: Es gibt verschiedene Berichte, aus denen hervorgeht, dass das Risiko zu erkranken bei Geimpften sogar etwas höher liegt.
2. Die "Zutaten", die bei der Impfung ungefiltert freigesetzt werden, bestehen aus Chemikalien wie Formaldehyd, Wirkungsverstärkern (meist Quecksilber oder Aluminium), Antibiotika und viele andere Stoffe mehr, die unter "normalen" Verhältnissen als umweltschädlich, giftig, krebserregend etc. bezeichnet werden.
3. Selbst aus der Sicht der Schulmedizin macht eine Grippeimpfung bei Kindern und Senioren keinen Sinn, da bei ihnen die Antikörperreaktion - und damit die angebliche Immunität - schwächer ausfällt. Nur junge Erwachsene zeigen optimale Immunreaktionen. Je jünger und je älter ein Mensch ist, desto schwächer die Antikörperreaktion. Entsprechend höher fällt das jeweilige Nebenwirkungsrisiko ins Gewicht, was eine neue Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich macht.
4. Es gibt zahlreiche Hinweise und Erfahrungswerte, wonach die Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten vor allem vom Gesamtzustand des Menschen abhängt und dass dieser durch eine vitalstoffreiche und ausgewogene Ernährung mit möglichst wenig Zucker, Weissmehl, Fertigprodukten etc. sowie moderater Bewegung positiv beeinflusst wird.
5. Viele Infektionskrankheiten sind in der Regel durch bewährte Naturheilmittel sowie Abschalten und Bettruhe gut behandelbar.
6. Die gefürchteten Komplikationen bei Erkältungskrankheiten - ein beliebtes Argument für die Impfung - sind oft Folge der Nebenwirkungen der verabreichten Medikamente. Ein rechtzeitiger Blick in die Beipackzettel von Fiebersenkern, Schmerzmitteln, Entzündungshemmern und Antibiotika kann unter Umständen eine Menge Kummer ersparen.
7. Die kollektive Erregerphobie führt in eine wissenschaftliche Sackgasse. Jeder Mensch hat ständig ein Mehfaches an Bakterien und Viren in sich als er über eigene Körperzellen verfügt - unabhängig davon ob er gesund oder krank ist. Wir können demnach mindestens so viele Erreger für unsere Gesundheit verantwortlich machen wie für Krankheiten.
8. Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Die jährlich von neuem angewandte "Panikmache" (Vogelgrippe, Schweinegrippe, Epidemien, besonders gefährlicher Virus etc.) dient lediglich der Erzeugung von Angst. Denn ein verängstigter Mensch ist leichter zur Impfung zu bewegen. Im Zeitalter der Aufklärung, der Menschenrechte und der Demokratie sollte die Manipulation des Menschen durch Panikmache kein Mittel der Wahl mehr sein. Vielmehr sollte die Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit und Unabnhängigkeit vermehrt gefördert werden.
9. Dass nun dieser Tage die Auslieferung von zwei Grippeimpfstoffen von NOVARTIS gestoppt wurde, ist eher Zufall - zeigt uns aber, dass die Grippeimpfungen nicht so harmlos sind wie uns die Pharmaindustrie immer weismachen will. Es sind anscheinend allergische Reaktionen möglich, die lebensgefährlich sein können.
10. Durch die Grippeimpfung erhalte ich unter Umständen eine Immunisierung gegen einige wenige Influenza-A-Viren, handle mir aber auf der andern Seite durch die Einschränkung der Immunfunktion eine erhöhtes Risiko von andern mitunter schwerwiegenden Infektionen ein.
Viele Aerzte klären ihre Patienten auch zu wenig über Nebenwirkungen der Impfstoffe auf, denn die Sicherheit vieler Impfstoffe ist zu wenig erforscht. Doch wer kritische Fragen stellt wird gerne als Impfgegener diffamiert.
Impfstoffe sind eine riesiger Markt für die Pharmaindustrie. Ihre Interessen dienen nicht immer der Gesundheit der Bevölkerung. Gerade die Schweinegrippe war ein deutliches Zeichen dafür.
NB: Dabei gibt es selbstverständlich auch einige mehr oder weniger sinnvolle Impfungen (Polio, Tetanus, Diphterie, Masern oder bei Reisen in Risikogebiete etc.) - die Grippeimpfung gehört aber definitiv nicht dazu. |
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