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Einige interessnte Fakten zur industriell produzierter Nahrung Auszug aus einem Aufsatz von Andreas Popp
Täglich nehmen wir durch die industriell produzierte Nahrung und das Trinkwasser krankmachende Stoffe auf, mit verheerenden Folgen für den Körper und den Geist. Ja, auch darum geht es. Auch die geistigen Fähigkeiten trüben ein und eine Gleichgültigkeit entsteht bei den Menschen. Beweise dafür gibt es genug.
Um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben, wovon ich rede, möchte ich einige der Nahrung beigefügte Stoffe beim Namen nennen. Mit den wenigen Giftstoffen, die ich benenne, werden wahrscheinlich nicht „nur“ der vieldiskutierte Krebs verursacht, sondern auch Demenz, Alzheimer und Gleichgültigkeit. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich offenbar bewiesen, werden aber totgeschwiegen.
Aspartam dient als Süßstoff bzw. Zuckerersatz und man findet ihn in vielen Fertiggerichten oder Kaffeesüße auch unter dem Namen Nutra.
Aspartam gehört zu den gefährlichsten Substanzen, die offiziell in der Nahrung zulässig sind. Dieser Standardsüßstoff wird aus Chymotrypsin-Methanol gewonnen. Eine Dosis von 7,8 mg pro Tag halten Wissenschaftler für gesundheitlich noch akzeptabel. In einem Liter Aspartam-gesüßtem Getränk (z.B. Cola Light) sind bereits 56 mg enthalten. Die Folgen des Konsums sind mittel- bzw. längerfristig neben Kopfschmerzen und Übelkeit auch Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit, Beschwerden des Verdauungstraktes und Neurodermitis.
Bei Kindern kann der Aspartam-Konsum auch das ADS-Syndrom, also die Hyperaktivität hervorrufen, die man dann gern mit Medikamenten behandelt, worüber sich die Pharmaindustrie freut. Bei jahrelangem Konsum können offenbar auch Multiple Sklerose, Alzheimer und Gehirntumore verursacht werden.
Jod Die Lebensmittelgesetze schreiben vor, viele Nahrungsmittel, vor allem das Brot zu jodieren. Daraus entstand über viele Jahre eine viel zu hohe Jodbelastung der Menschen, ebenfalls mit schlimmen Folgen:
Allergie, Asthma, Schilddrüsenüberfunktion, Osteoporose, Herzstörungen, heftige Depressionen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Sehstörungen, Impotenz, Haarausfall, Nierenkoliken, Magersucht, Schweißausbrüche und vor allem Schilddrüsenkrebs. Das Land mit der höchsten Jodverwendung ist Japan, weshalb dort dieser Krebs mit Abstand am meisten verbreitet ist. Wenn Länder sich entscheiden, das Jod in den Lebensmitteln zu reduzieren, nehmen die Krebserkrankungen erkennbar ab.
Fluor Gerade Fluor, das als Industrieabfall z.B. in Zahnpasta „entsorgt“ wird, in dem man diesen Stoff als „Karies-Prophylaxe“ darstellt, hat stattdessen eine sehr negative Wirkung auf den menschlichen Organismus. Selbst unser Trinkwasser wird mit Fluor „behandelt“, obwohl Wissenschaftler längst die Nachteile erkannt haben, aber auch bei diesem Thema nicht öffentlich zu Wort kommen. Schwere Gehirnstörungen treten langfristig bei den Menschen auf. Auswirkungen, die man in Insiderkreisen der Wissenschaftler offen diskutiert:
Hyperaktivität oder Passivitätsstörungen, Alzheimer, seniler Schwachsinn, absterbende Gehirnzellen, Osteoporose, aber auch andere Knochen- und Zahnschäden, Lernunfähigkeit und Intelligenzreduktion. In Belgien sind diese Präparate im freien Verkauf gesetzlich verboten.
Glutamat Wird oft bei Fertiggerichten als Geschmacksverstärker eingesetzt, obwohl es bei höherer Konzentration auch als Nervengift wirkt.
Langfristig zerstört Glutamat das Nervensystem und die geistige Gesamtleistung. Auch in der Tiermast wird dieser Zusatzstoff eingesetzt, denn dadurch wird das Sättigungsgefühl möglichst lange hinausgezögert und die Tiere schön fett. Bei Kindern wirkt das Glutamat noch stärker auf das Gehirn als bei Erwachsenen. Denken Sie bitte einmal darüber nach, wenn Sie Fertigprodukte im Supermarkt einkaufen wollen. Nicht umsonst leiden auch schon sehr viele Kinder an Übergewicht, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und Bluthochdruck.
Aluminium Die Ursachen der Alzheimer Krankheit liegen offenbar in bestimmten Umweltfaktoren. Gewebeuntersuchungen verschiedener Gehirne haben bei verstorbenen Patienten dieser furchtbaren Krankheit u.a. hohe Konzentrationen von Aluminium zu Tage gefördert. Saurer Regen löst viel Aluminium aus der Erde, vor allem dann, wenn nur wenig Calzium und Magnesium vorhanden sind. Die Häufigkeit des Auftretens von Alzheimer steigt in Gebieten, in denen diese ungünstige Konstellation im Trinkwasser auftritt.
1988 gab es einen Zwischenfall in England, bei dem viele Menschen nachweislich unter massivem Gedächtnisverlust litten, nachdem sie das Trinkwasser mit einem zu hohen Anteil an Aluminiumsulfat tranken. Dieser Stoff ist für die Trinkwasseraufbereitung zugelassen!
Aluminium wird ebenfalls in Fertiggerichten eingesetzt oder in Deo-Rollern. Die Achselhöhlen sind geradezu prädestiniert zur Aufnahme von Giften.
…Dieser kleine Auszug soll deutlich machen, was wir täglich unserem Körper antun und uns dabei natürlich zu systemkonformen Marktteilnehmern und „Mitschwimmern“ konditionieren lassen.
Die Lebensmittelrichtlinie (Codex Alimentarius) Bereits seit 2002 wird diese internationale neue Lebensmittelrichtlinie unter der Führung der USA und deren vielen kritiklosen „Abnicker- Staaten“ (wie der EU) aufgebaut.
Initiatoren sind natürlich die Chemie-, Agrar- und Nahrungsmittelgiganten, die „ihre Politiker“ mit der Umsetzung „beauftragt“ haben. Im Juni/Juli 2008 wurde in Genf der USA die Führungsrolle zur Installation der Richtlinie in der Codex-Kommission zugesprochen. (übrigens: eigentlich braucht die Schweiz gar nicht mehr der EU beizutreten, sie mischt als vermeintlich sicheres „Autark-Land“ bei solchen Entscheidungen eh ständig mit… Das ist bitter für meine vielen Freunde in diesem schönen Alpenland).
Während man die Menschen mit konstruierten Themen wie Terrorgefahr, Pandemie, Klimaverschiebung usw. ablenkt, werden die essentiellen Bedrohungen heimlich, still und leise z.B. in Form einer Lebensmittelrichtlinie umgesetzt. Der Codex ist einer der schwersten Angriffe gegen die Selbstbestimmung der Menschheit in der gesamten Geschichte.
- Sämtliche Nahrungsmittel will man zukünftig zur „Entgiftung“ bestrahlen, wodurch auch Vitamine und Mineralien zerstört werden. Das soll auch für Bio-Nahrung gelten. - Eine erhöhte Fluoranreicherung soll bei der Nahrungsmittelherstellung erlaubt werden. - Hohe natürliche Vitamininhalte wie z.B. A, B, C und D oder Zink und Magnesium darf bestimmte Höhen nicht überschreiten, da man sie als „therapeutisch“ einstuft. - Kühe sollen mit genmanipulierten Wachstumshormonen behandelt werden (Monsanto lässt grüßen). - Tiere, die der Nahrungsmittelproduktion dienen, dürfen erhöht mit Antibiotika und Wachstumshormonen behandelt werden. Das gilt auch für Geflügel und Wassertiere. - Die Grenzen des Pestizid-Einsatzes sollen aufgestockt werden und Aflatoxin soll in der Milch zulässig sein. Dieser „Stoff“ entsteht beim Vergammeln von Tierfutter. - Natürlich soll auch die generelle genmanipulierte Behandlung aller Pflanzen Einzug in die Weltnahrungskette halten.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO protestiert wohl schon - aber was davon zu halten ist, kann ich in Anbetracht der „Macht-Verflechtungen“ schwer beurteilen.
Die oben genannte Vermeidung der Gifte und ein eigener kleiner Garten mit gesunden Früchten oder Gemüse könnten die Sinne der Menschen zeitnah schärfen. |
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